Zusammenhang zwischen Bestellkosten und Lagerkosten
Stell dir vor, du hast einen kleinen Online-Shop, in dem du T-Shirts verkaufst. Wenn du T-Shirts bestellst, entstehen zwei Arten von Kosten: Bestellkosten und Lagerkosten. Hier ist, wie sie zusammenhängen:
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Bestellkosten: Das sind die Kosten, die anfallen, wenn du neue T-Shirts bestellst. Dazu gehören Dinge wie Versandkosten, die Zeit, die du für die Bestellung aufwendest, und eventuell Gebühren, die der Lieferant verlangt. Wenn du oft kleine Mengen bestellst, hast du häufig Bestellkosten, die sich schnell summieren.
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Lagerkosten: Das sind die Kosten, die entstehen, wenn du die T-Shirts in deinem Lager aufbewahrst. Dazu gehören Miete für den Lagerraum, Versicherung und die Gefahr, dass die T-Shirts beschädigt oder nicht mehr verkauft werden können. Wenn du viele T-Shirts auf einmal bestellst, musst du sie länger lagern, was die Lagerkosten erhöht.
Der Zusammenhang: Wenn du viele T-Shirts auf einmal bestellst, sparst du an den Bestellkosten, weil du weniger oft bestellen musst. Aber die Lagerkosten steigen, weil du mehr T-Shirts auf Lager hast. Wenn du hingegen nur kleine Mengen bestellst, hast du niedrigere Lagerkosten, aber höhere Bestellkosten, weil du öfter bestellen musst.
Das Ziel ist es, einen guten Mittelweg zu finden: eine Menge zu bestellen, die die Bestellkosten und Lagerkosten ausgleicht, sodass du insgesamt weniger Geld ausgibst. Das nennt man die optimale Bestellmenge.
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